Kurzzeichenlegende

In der folgenden Tabelle finden Sie die in der Dokumentation verwendeten Abkürzungen und Kurzzeichen mit deren Einheit und Bedeutung.

Kurzzeichen

Einheit

Bedeutung

ASM

Asynchronmotor

BG..

Baugröße des Umrichters

C

μF

Kapazität

fmax

Hz

maximale Ausgangsfrequenz

fmax

Hz

maximale Eingangsfrequenz (Gebereingang)

fNetz

Hz

Netzfrequenz

fPWM

kHz

Frequenz der Pulsweitenmodulation

h

m

Aufstellungshöhe

HF

Hochfrequenz

IF

A

Auslösestrom (Bremswiderstand)

Imax

A

maximaler Zwischenkreisstrom (Angabe auf Typenschild)

Imax

A

maximaler Ausgangsstrom (Geberschnittstelle)

Ipeak

A

Ausgangsspitzenstrom (Geberschnittstelle)

IA max

A

maximaler Ausgangsstrom

IAppl

A

Gesamtstrom der Applikation

IDauer

A

Dauerausgangsstrom

IN

A

Ausgangsnennstrom/Nennstrom (Filter, Drossel)

INetz

A

Netznennstrom

INZK

A

Zwischenkreisnennstrom

LN

mH

Induktivität

LSPM

Line Start Permanent Magnet

NHN

m

Normalhöhennull, Bezug für Höhen über dem Meeresspiegel

Peff

kW

effektive Leistung (Bremswiderstand)

Pmax

kW

maximale Leistung (Bremswiderstand)

PMot

kW

Motorleistung des Asynchronmotors

PN

kW

Motornennleistung (Bemessungsleistung)

PV

W

Verlustleistung

PWM

Pulsweitenmodulation

RBW

Ω

Wert des Bremswiderstands

RBWmin

Ω

minimaler Wert des Bremswiderstands

SN

kVA

Ausgangsscheinleistung

SM

Synchronmotor

UA

V

Ausgangsspannung des Umrichters

UBR

V

Versorgungsspannung der Bremse

UN

V

Netznennspannung (Filter, Drossel)

UNetz

V

Anschluss-Spannung

UNZK

V

Zwischenkreis-Nennspannung

UZK

V

Zwischenkreisspannung

Uout

V

DC 24 V zur Versorgung von STO_P1 und STO_P2

US

V

Versorgungsspannung der Geber

US12VG

V

DC-12-V-Versorgungsspannung der Geber

US24VG

V

DC-24-V-Versorgungsspannung der Geber

VI24

V

Spannungsversorgung für Elektronik und Bremse

ϑU

°C

Umgebungstemperatur

+ES

... mit Endstufensperre