Endpunkte

HINWEIS

Prüfen Sie beim Anlegen von Endpunkten, ob die Einstellungen Ihrer Firewall den Zugriff auf das entsprechende Speicherziel zulassen und fügen sie ggf. einen entsprechende Ausnahme hinzu. Weitere Informationen dazu finden Sie im Kapitel Kommunikation.

Im Menü "Endpunkte" werden mögliche Ziele für das Speichern bzw. Übertragen der aufgezeichneten Daten erstellt, konfiguriert und verwaltet. Als Endpunkte können u. a. lokale Dateisysteme, Netzlaufwerke oder cloudbasierte Lösungen, wie z. B. Microsoft Azure oder Amazon S3, verwendet werden. Die konfigurierten Endpunkte können beim Konfigurieren von Datencontainern beliebig kombiniert als Speicherziel ausgewählt werden.

Im Auslieferungszustand ist bereits der Standard-Endpunkt "SEW Default Library Endpoint" angelegt. Dieser Standard-Endpunkt ist allen Datencontainern zugewiesen. Ergänzen Sie in der Konfiguration dieses Standard-Endpunkts initial noch das gewünschte Speicherziel. Siehe dazu Kapitel Endpunkt erstellen. HINWEIS: Durch das Aktivieren des IoT-Suite Modus, wird der Standard-Endpunkt "SEW Default Library Endpoint" umbenannt in "IoT Suite Upload Endpoint" und die Konfiguration kann nicht angepasst werden. Nach dem Deaktivieren des IoT Suite-Modus heißt der Standard-Endpunkt weiterhin "IoT Suite Upload Endpoint".

[1]

Angelegte Endpunkte mit Titel und Typ

[2]

Auswählen von Endpunkten zur Weiterverarbeitung [6]

[3]

Bearbeiten oder Löschen eines Endpunktes

HINWEIS: Objekte, die nicht bearbeitet oder gelöscht werden können (nur Lese-Zugriff), sind durch ein "Auge"-Symbol gekennzeichnet. Das Erstellen einer Kopie dieser Objekte ist jedoch möglich.

[4]

Funktion zum Filtern der angezeigten Endpunkte

[5]

Erstellen eines neuen Endpunktes

[6]

Erweiterte Funktionen (u. a. Import/Export, Endpunkte Datencontainern zuweisen, Endpunkte aus Datencontainern entfernen)