Installationstopologie (Beispiel PSC-Hybridinstallation)
In dieser Installationstopologie erfolgt der Feldbusanschluss über die Mini-I/O-Steckverbinder X42 und X43 an der Anschlusseinheit. Verwenden Sie deshalb nur Elektronikdeckel mit folgenden Anschlusskonfigurationen:
- DFC.1.. / DSI.1.. (M12-Steckverbinder für digitale Ein-/Ausgänge)
- DFC.2.. / DSI.2.. (Ohne M12-Steckverbinder)
Das folgende Bild zeigt eine prinzipielle PSC-Hybridinstallationstopologie mit einer von SEW-EURODRIVE zugelassenen Hybridleitung für Netz, STO-Signal und Kommunikation. Eine optionale 24-V-Stützspannung wird separat zum Gerät geführt.
[1] | Angeschlossene Antriebseinheiten mit oder ohne Digital Interface |
[2] | Dezentrale Antriebseinheiten oder dezentrale Umrichter in Kommunikationsausführung DFC oder DSI mit Anschluss über Mini-I/O-Steckverbinder. |
[3] | PSC-Hybridleitung für Netz, STO-Signal, Ethernet-Feldbus. Nur 2-adriger STO-Anschluss (2-polig PM-schaltend, 2-kanalig seriell P‑schaltend oder 1-polig P‑schaltend) zulässig, siehe Kap. "Funktionale Sicherheit". Max. zulässige Leitungslänge zwischen Sicherheitsschaltgerät und letztem Umrichter: 100 m. |
[4] | Der dezentrale Umrichter verfügt über eine integrierte DC-24-V-Versorgung. Optional können Sie den Umrichter extern mit DC 24 V stützen. |