Allgemein
Einstellungsfeld | Beschreibung |
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Generelle Einstellungen | |
Metadaten-Warnungen anzeigen, wenn Metadaten unvollständig sind | Legen Sie fest, ob in der Geräte-Liste bei den Geräten, Warnungen (kleine Warndreiecke) angezeigt werden, wenn die Metadaten "Applikationstyp" und "Technischer Platz" nicht befüllt sind. Die Option ist standardmäßig deaktiviert. |
Internetverbindung überprüfen und Benutzer benachrichtigen | Legen Sie fest, ob im Hintergrund periodisch (5 Min) die Verbindung zu HINWEIS: Zum Überprüfen der Verbindung zu den Endpunkten siehe Prüfung. |
Datencontainer auf überlappende Parameterkonfigurationen überprüfen | Legen Sie fest, ob beim Erstellen oder Speichern eines Daten-Containers zum Erkennen von Datenredundanzen ein Abgleich mit anderen Daten-Containern erfolgen soll. Wenn gleiche Parameter im Datenmodell erkannt werden, wird ein Hinweis angezeigt. Der angezeigte Hinweis kann über eine Schaltfläche ignoriert werden. Die Option ist standardmäßig aktiviert. |
MOVI-B Scope-Datencontainer deaktivieren, wenn die Scope-Anwendung von MotionStudio ausgeführt wird | Legen Sie fest, ob im Hintergrund ein Prozessmonitor ausgeführt wird, der beobachtet, ob eine MotionStudio Scope-Anwedung läuft. Wenn dies der Fall ist, wird eine Warnung angezeigt und alle MOVI-B Scope-Datencontainer werden temporär deaktiviert. Wenn die MotionStudio Scope-Anwedung geschlossen wird, werden die MOVI-B Scope-Datencontainer wieder automatisch aktiviert. Die Option ist standardmäßig aktiviert. |
Daten-Ereignisse von MOVI-B und MOVI-C Scope-Container verwerfen, wenn nicht genügend Datenpunkte enthalten. | Daten-Ereignisse verwerfen, wenn die Anzahl an gelesenen Datenpunkten bei der Scope-Aufzeichnung kleiner ist als die Anzahl der konfigurierten Datenpunkte. Dieser Fall tritt z. B. ein, wenn der Scope-Speicher zu klein für eine fest vorgegebene Anzahl an Datenpunkten ist. Anstatt die unvollständige Scope-Aufzeichnung dann trotzdem als Datenevent zu versenden, werden beim Aktivieren dieser Option die Daten einfach verworfen. Eine Fehlermeldung wird ebenfalls nicht angezeigt. |
Start und Beenden | |
Aktion beim Schließen der Anwendung | Auswählen, welche der folgenden Aktionen beim Schließen der Anwendung ausgeführt werden soll.
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Software beim Starten von Windows ausführen | Legen Sie fest, ob ein Autostart der Software beim Starten von Windows erfolgen soll. Die Option ist standardmäßig deaktiviert.
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Sprache | |
Sprache | Wählen Sie die Anzeigesprache der Benutzeroberfläche. Standardmäßig ist die Systemsprache eingestellt. |
IoT Suite operating mode | |
Schaltfläche [IoT Suite-Betriebsmodus aktivieren] | Aktivieren Sie die vorkonfigurierten Einstellungen zum optimalen Arbeiten mit der Software in Verbindung mit der IoT-Suite. Nachdem Sie das Aktivieren bestätigt haben, wird die Programmkonfiguration entsprechend angepasst. Das anschließende Deaktivieren des Modus bewirkt nicht, dass die angepasste Programmkonfiguration rückgängig gemacht wird, sondern lediglich, dass die Einstellungen des Modus nicht weiter erzwungen werden. Sichern Sie daher zum Zurücksetzen der Konfiguration vor dem Aktivieren des IoT Suite-Betriebsmodus die aktuellen Einstellungen. Siehe dazu Datensicherung. |
Werkseinstellungen | |
Schaltfläche | Setzen Sie die Software auf die Werkseinstellung zurück. Alle aktuellen Einstellungen werden gelöscht. |
Systemdienste | |
Schaltfläche [Dienste neu starten] | Alle Hintergrunddienste (z. B. im Fehlerfall) stoppen und anschließend erneut starten. Die Wartezeit beträgt ca. 50 Sek. |