Verhalten von G-Code und Adressbuchstaben

Wenn in einem Satz nur Adressbuchstaben ohne einen G-Befehl (G0, G1, G2, G3) enthalten sind, können zwei unterschiedliche Verhaltensweisen auftreten:

Wenn die Adressbuchstaben (z. B. X200) zu dem zuletzt ausgeführten Bewegungsbefehl passen, wird so verfahren, als wenn dieser Bewegungsbefehl im Satz enthalten wäre.Andernfalls, gibt der Interpreter einen Fehler aus.

Ein Programmende (M2, M30) muss im G-Code vorhanden sein, da ansonsten das importierte Programm nicht gültig ist.