Container
Im Register "Container" werden Daten-Container zum Sammeln von Daten aus SEW-Geräten und Geräte-Optionen hinzugefügt und konfiguriert. Die in dem Register angezeigte Liste der Container, enthält zudem bereits initial vorkonfigurierte Container einiger Standard-Use-Cases.
In den Containern sind u. a. die verknüpften Geräte (Zuweisung von Geräte-Gruppen, keine einzelnen Geräte), der Datentyp (Parameter- oder eine Scope-Daten), die Aktualisierungsstrategie (zyklisch oder getriggert), die erfassten Parameter bzw. Aufzeichnungskanäle und die Endpunkte für das Abspeichern der Daten festgelegt. Die Software kann mehrere Container parallel ausführen.
Jedes Ereignis wird separat in einer JSON-Datei veröffentlicht. Dabei hat jeder Container-Typ ein eigenes JSON-Dateiformat und für jede Instanz der Software wird ein eigenes Verzeichnis am festgelegten Endpunkt (Speicherort) angelegt. Die Zuordnung der JSON-Dateien zur Struktur erfolgt über eine generierte ID. Unterhalb der Container-Liste werden Informationen zum gesammelten Datenvolumen auf Feldebene (OT-Netzwerk) und zum übermittelten Datenvolumen (IT-Netzwerk) angezeigt.
[1] | Auflistung der angelegten Container HINWEIS: Das Datenvolumen berechnet sich aus Container-Daten × Anzahl Geräte in der Gruppe × Aktualisierungsintervall und zeigt das Datenvolumen pro Monat. Wenn in der Gruppe keine Geräte sind, ist das Datenvolumen 0. |
[2] | Kontrollfelder zum Auswählen der Container zur Weiterverarbeitung |
[3] | Schieberegler zum Aktivieren/Deaktivieren der Container |
[4] | Filter-Funktionen für die angezeigten Container |
[5] | Hinzufügen eines neuen Containers |
[6] | Bearbeiten bzw. Löschen eines Containers HINWEIS: Objekte, die nicht bearbeitet oder gelöscht werden können (nur Lese-Zugriff), sind durch ein "Auge"-Symbol gekennzeichnet. Das Erstellen einer Kopie dieser Objekte ist jedoch möglich. |
[7] | Menü mit Funktionen zur Weiterverarbeitung u. a. Import/Export |
