Process

Über diesen Teil der Anwenderschnittstelle lässt sich der Import konfigurieren, starten und stoppen. Die vom Import-Service geladenen Einstellungen (mit Ausnahme der M-Funktionen) lassen sich jeweils einzeln zur Laufzeit durch den Eingang stConfiguration verändern. Der Import-Service wird dann die dort aktivierten Einstellungen verwenden, statt der Einstellungen aus der geladenen Konfigurationsdatei.

Variablenname

Beschreibung

uiProgramSlot

Datentyp - UINT

Programmslot, auf welchen das konvertierte G-Code-Programm geschrieben wird.

sFileName

Datentyp - STRING(127)

Name oder kompletter Pfad der zu importierenden Datei. Wird die Datei mit absolutem Pfad angegeben, verwendet der G-Code Import-Service diesen und ignoriert das eingestellte Quellverzeichnis. In dem Fall, muss das Quellverzeichnis nicht festgelegt werden. Wird nur ein Dateiname verwendet, muss das Quellverzeichnis in stDirectory.sPath zuvor festgelegt worden sein, in welchem der G-Code Import-Service nach der Datei suchen soll.

xStartImport

Datentyp - BOOL

Mit steigender Flanke, den parametrierten Import starten.

Sobald über den IEC-Funktionsbaustein für den G-Code-Import der Import eines G-Codes beim Import-Service angefordert wird, muss die entsprechende G-Code-Datei im parametrierten Quellverzeichnis auf dem Import-Rechner vorhanden sein. Ansonsten gibt der Roboter in der IEC einen Fehler aus. Diese Datei sollte ausschließlich valide formulierten und unterstützten G-Code enthalten. Siehe dazu Kapitel G-Code.

xStopImport

Datentyp - BOOL

Mit steigender Flanke, den laufenden Import abbrechen. Zum Auswerten, ob der Befehl erfolgreich ausgeführt wurde, muß die Variable stOut.xFileImported vor und nach dem Absetzen des Signals ausgewertet werden. Die Variable muss "FALSE" sein.