Synchron-/Gleichlaufapplikationen

Zwei oder mehr Antriebe werden so geregelt, dass sich über beliebige Betriebszeiten hinweg keine Differenzgeschwindigkeiten (bzw. Differenz-Umdrehungen) aufbauen. Dynamische Abweichungen im Bereich kleiner 1 Motorumdrehung sind zulässig. Eine Synchronlaufregelung ist mit analogen Regelungen wegen der Langzeit-Bedingung nicht möglich. Für die Regelungen werden üblicherweise Inkrementalgeber (Absolutwertgeber) und Regler mit Differenzzähler eingesetzt.