Funktionen

Die Funktionen im Überblick:

Bereitstellen eines OPC‑UA-Servers
  • Bereitstellen aller auf dem MOVI-C® CONTROLLER verfügbaren und ausgewählten Daten mit Hilfe des Kommunikationsprotokolls OPC UA.
  • Anbinden eines MOVI-C® CONTROLLER an eine Fremdkomponente, die OPC‑UA-Client ist.
  • Anbinden einer Fremdkomponente mit einem OPC‑UA-Client an einen MOVI‑C® CONTROLLER.
  • Bereitstellen von Strukturen nach dem OPC‑UA-Informationsmodell in Funktionsbausteinen über den Kommunikationsverwalter. Die Nutzung von Methoden wird aktuell nicht unterstützt.
Vergeben eines Namens für den MOVI‑C® CONTROLLER

Frei einstellbarer Name des MOVI‑C® CONTROLLER [1], der in der symbolischen Bezeichnung der Node-ID verwendet wird.

Bereitstellen eines OPC‑UA-Client

Bereitstellen eines OPC‑UA-Client für den MOVI‑C® CONTROLLER über den Datenquellenverwalter oder das Softwaremodul MOVIKIT® Visualization. Damit sind z. B. folgende Funktionen möglich:

  • Querkommunikation zweier MOVI‑C® CONTROLLER als Alternative zu Netzwerkvariablen.
  • Anbinden eines Aktors oder Sensors als OPC‑UA-Server an den MOVI‑C® CONTROLLER.
  • Anbinden einer Visualisierung (Client) an einen MOVI‑C® CONTROLLER (Server).
Bereitstellen von Mechanismen zur IT-Security
  • Absicherung über Zertifikate und Verschlüsselung
  • Zusätzlich Benutzer und Passwort als OPC‑UA-Server möglich
  • Benutzergruppenabhängige Freigabe der Variablen in der Symbolkonfiguration
Anbinden des Sensors DUV40A

Um den Sensor DUV40A von SEW‑EURODRIVE anzubinden, verwenden Sie das Softwaremodul MOVIKIT® OPC‑UA addon SensorInterface.